Volltext: Die weissen Blätter (3(1916),1)

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Einige Pressestimmen über 
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Blätter 
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STRASSBURGER POST: Die stattlichen Hefte enthalten eine 
Fülle gediegenen Lesestoffes in Prosa und Poesie. — Die Jungen und 
Neuen, die hier zu Worte kommen, sind nicht Vorläufer und Stürmer 
und Dränger, sondern die produktive Generation unserer Tage, ein 
neuer Ausdruck des ewig schaffenden und formenden Geistes. Die 
Weißen Blätter« im Buch der Weltliteratur sind schon oft voll 
geschrieben worden. Hier fängt nur eine neue Seite an. Aber es ist 
eine Seite, die man nicht überschlagen darf, die sich durch 
setzen und Beachtung finden wird. 
WESER^ZEITUNG: Eine Zeitschrift, die unter der Schriftleitung 
Rene Schickeies eine erfolgreiche Sammlung der besten Elemente 
im jungen deutschen Schrifttum einleitete. 
WIESBADENER TAGBLATT: Vornehm gehalten, modern, 
jedem, dem ernstesten Wissenschaftler wie feinsinnigsten Ästhetiker, eine 
Fülle des Interessantesten bietend, haben sich »Die Weißen Blätter« einen 
der ersten Plätze unter der stattlichen Zahl der Zeitschriften erstritten. 
LEIPZIGER TAGEBLATT: Die »Weißen Blätter« haben sich 
zweifellos eine führende Stellung erobert. Rene Schickele weiß es, 
Talente zu fassen. Mögen recht viele diese ernsthafte Zeitschrift lesen, 
denn, wenn irgendwo, ist hier literarische Zukunft. 
SCHLESISCHE ZElTUjNG: Zu den interessantesten deutschen 
Zeitschriften, die vom Schaffen unserer jüngsten Dichter ein Bild zu geben 
versudien, gehören die in Leipzig erscheinenden »Weißen Blätter«. 
, Die Ausstattung der Zeitschrift darf vorbildlich genannt werden. 
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ALLGEMEINE ZEITUNG, MÜNCHEN: Jedenfalls soll 
kein Ernster an den »Weißen Blättern«, die einmal ein wertvolles 
Dokument unserer Zeit bilden werden, vorübergehen. 
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Umstehend die 
INHALTSVERZEICHNISSE 
der 12 im Jahre 1915 erschienenen Hefte.
	        
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