Rene Scßickefe ■ Hans im SdonakenCoch
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Septennat Ihres Gatten — vielleicht, wenn ich dann noch lebe . . .
und niemand anders da ist.
General: Was für prächtige Menschen, was für brave, prächtige
Menschen!
Simon: Mein Herr, Sie sollen so glücklich sein —
Louise: Wen meinen Sie?
General: Die Straßburger Feuerwehrleute.
Simon: Eine entzüdcende Frau — eine Deutsche,
Louise: Schwägerin,
Simon: Verzeihen Sie; Schwägerin. Dürfte ich Sie bitten, mich
der Dame vorzustellen?
Balthasar: Bitte, gern, <Ab.>
FÜNFTER AUFTRITT
Louise. General,
General: Sie bereiten sich auf den Fad^elzug vor. Nein, was
für prächtige Menschen.
Louise: Sie sprechen noch immer von der Straßburger Feuer«
wehr?
General: Krieger, richtige Krieger, Vom alten Schrot und Korn,
Wie Frankreidi leider keine mehr hervorbringt,
Louise: Wie wär's, General, wenn Sie sich setzten, um mir von
diesen Kriegern zu erzählen,
General: Sie werden sie gleich sehen.
SECHSTER AUFTRITT
Dieselben. Scham bediß und ein anderer Diener bringen einen Sessel herein,
erblichen den General, setzen den Sessel ab, grüßen militärisch, —
General: Danke, mein Sohn, danke —
und stellen den Sessel an die Rampe der Terrasse, Bleiben dahinter stehn,
SIEBENTER AUFTRITT
Dieselben,
Louise: Der Fadcelzug?
General: Sofort, Madame, Denken Sie, ich ging hinunter, um
die tapfern Leute zu begrüßen, und als sie mich erblickten, da standen
sie stramm, ihr Kapitän trat vor und sagte: Herr General, ich habe