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KUPFERSTICHE 
218 Maria mit dem Kind, auf einer Bank sitzend und von 
einem Engel gekrönt, B 37 
bez. auf Täfelchen mit Monogramm, datiert 1520 
M. 41: 1. Zustand (?) a 
ohne Wz. 
Vorzeichnung im Gegensinn ehemals Sammlung Oppenheim London 
{nicht bei L., Tietze II, 1 Nr. 750); über Bestreben, einen Idealkopf von 
strenger Form zu geben und über Beziehung zu dem auf Konstruktion 
zurückgehenden Madonnenkopf in Augsburg Wölfflin S. 282 und 
Tietze II, 1 Nr. 751 
219 Maria mit dem Wickelkind, B 38 
bez. auf Täfelchen mit Monogramm, datiert 1520 
M. 40: a 
ohne Wz. 
Vorstudie und korrigierte Werkzeichnung in Sammlung Königs, Haar- 
lem (Tietze II, 1 Nr. 743, 744) 
Wölfflin S. 282 betont die geometrische Form; Tietze II, 1 Nr. 746, 
220 Der Heilige Christophorus mit nach links zurück- 
gewandtem Kopf, B 51 
bez. mit Monogramm, perspektivisch auf Stein, datiert 1521 
M. 53: a—b 
ohne Wz. 
Zeichnung mit 9 Studien zu einem Christophorus, von denen keine 
für den Stich direkte Verwendung fand, in Berlin (L 849) 
Von Wölfflin S. 344, als die reifere der beiden im Jahr 1521 entstande- 
nen Christophorus-Stiche (vgl. B52) bezeichnet (Motiv der Rück- 
wendung zum Kind); Tietze II, 2 Nr. 879 
221 Der Heilige Christophorus mit vorwärts gerichtetem 
Gesicht, B 52 
bez. auf Stein mit Monogramm, datiert perspektivisch auf Stein 1521 
a M. 532: b 
ohne WZz.
	        
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