Hoch heult über Bäumen am Firmament 
die tolle Himmelshundemeute, 
und ungeheuer dahinter verbrennt 
das sturmverscheidende Heute. 
Der breite Mann vergräbt die Hand 
an der zottigen Brust im Fieber. [B ranc l?! 
Das Graun überwächst ihn! Wer löscht den 
Das Scheusal der Tat ist ihm über! 
Aus seinen Bücken wächsts auf, und groß, 
eine himmellohende Säule, 
es geht mit ihm und läßt nicht los: 
— Mach Trümmer! Schaff mir Geheule! — 
Die Bank im Park gewährt ihm Rast, 
ein Boot in anstürmender Brandung. 
Die Lindenkrone — das Segel am Mast — 
hält die Wacht und wehrt seiner Landung. 
Er hört die alten Wipfel wehn: 
— Dem Mörder kann kein Heil geschehn! — 
»Zum Teufel das Heil! 
Den andern Teil 
hab ich gewählt! 
Ein Beil — ein Beil! 
Ich spalte, ich schinde 
die Linde, die alte, 
der Dirne die Stirne 
entseelt!« 
In Wetterwucht die Bäume gehn: 
— Dem Mörder kann kein Heil geschehn! —
	        
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