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Vergnügen. Nachher hat sie dann kein Geld, und sie är 
gert sich. Ich verdiene ja auch nicht soviel. Zu einem 
Mädchen und einem Hund gehört doch allerlei. Aber sie 
bedenkt das nicht." 
„Ja, mach' du mich nur schlecht," räsoniert dann 
Fiffy. 
„Ich will dich doch gerade gut machen." 
„Ich kann doch nicht so unverschämt sein, daß ich mir 
immer vorher das Geld geben laste. Besonders wenn 
es ein besserer Mensch ist." 
„Ja, und der bessere Mensch betrügt dich dann und 
hinterdrein ärgerst du dich." 
„Ich kann mich doch ärgern, soviel ich will." 
So geht das Gespräch hin und her. 
Ich kann nicht verstehen, daß sich die Wasserleiche so 
sehr um einen Menschen bemüht, der es durchaus nicht 
haben will. Das Geld ist, glaube ich, das einzige, was 
Fiffy von der Wasserleiche annimmt. 
Ein Herr kommt an den Tisch, der sich für Fiffy inter 
essiert und es recht offenkundig und eindeutig zu erkennen 
gibt. 
Die Wasserleiche nimmt Anteil und entschließt sich, 
an den Herrn die Frage zu richten: „Können Sie dem 
Mädchen auch etwas bieten?" 
Das ärgert den Herrn sehr: „Was geht das Sie an? 
Ihnen habe ich allerdings nichts zu bieten." 
Der Wasserleiche springen die hellen Tränen aus den 
Augen. Aber Fiffy will die Sympathie des Herrn nicht 
verlieren und wendet sich erbost ihrer Freundin zu:
	        
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