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„Nicht im Augenblick. Sie wiffen wohl nicht, mit wem 
Sie es zu tun haben?" 
. . doch, doch . . „Stille mein Sehnen, still mein 
Verlangen ..Wie die Musik sich versteigt. Tanzen über 
dem Abgrund . . . 
Ich laße mich in die Nische führen. 
„Wollen Sie eine Garantie?" 
„Ein Glas Sekt will ich." 
Visitenkarte, die ich mir nicht ansehe, fällt auf den 
Tisch. Der Kavalier drangt mir ein Stück Papier in die 
Hand. Eine Vergewaltigung, die ich mir gefallen laste. 
Die Melodie löst sich aus, jubelnd, triumphierend, hinge 
geben: „Mein 2-de-al." 
Oh, ist das eine Schwärmerei. Der Saal schimmert in 
allen Regenbogenfarben. Und bunte Seidenkleider schil 
lern. 2m letzten Aufschrei bricht die Musik ab. Tanz aus. 
Licht weiß. Paare lösen sich. 
2ch will begeistert applaudieren, hebe die Hände. 
„Verzeihen Sie, Sie haben etwas fallen lassen." 
„2ch? Ach. Danke. 2st das auch echt?" 
Er lächelt. Ueberreicht mir einen braunen Schein. 
„Beinahe komme ich mir langweilig vor, daß ich 2hnen 
echtes Geld anzubieten wage. Zufällig ist das Geld echt. 
Seien Sie mir nicht böse, aber ich hab' es nicht ge 
macht." 
„Das ist wirklich eine Entschuldigung." 
Das Verzeihen ist mir gar nicht schwer gefallen.
	        
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