Die Flucht zum Grunde.
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tius von Antiochien und finde da folgendes Wort: ,Die Geburt,
die Bildungsgeschichte des Geistes, die mannigfachen Verhält
nisse und Beziehungen des persönlichen Lebens hielt man kaum
einiger Aufmerksamkeit für wert, da die Wiedergeburt, die Bil
dung Christi im Menschen und das Verhältnis zu ihm als das
einzig wichtige erschien'.
•Je
Schön bleibt das Verhältnis des hl. Basilius zur hl. Thekla. 8. IX.
Sie heilt Grammatiker und Sophisten. Er schreibt ihre Wunder
auf und tritt zu ihr in ein Verhältnis wie Aristides zu Askle
pios. Läßt er nach in seinem frommen Eifer, dann straft ihn
die Heilige durch Krankheit, heilt ihn dann wieder usw.
*
Abschriften und Reinschriften.
*
Meine Mutter der Tod, mein Vater das Licht.
Meine Speise das Brot, mein Grab ein Gedicht.
*
In Stuckens „Gawan“ stehen schöne Worte: 24. IX_
,Eine Seelenläuterung ist ein Sündenerlebnis'
oder:
, zum Grab will ich reisen
im Tränenbad Gottes Leichnam verspeisen...
Im Staub liegen reueverwirrt, zum Kelche flehend.
Der Todsünde Blindheit wird durch Liebe sehend.'
(Ende zweiter Akt.)
Wir reisen nach Deutschland.
29. IX..