Heinrich F. S. Bachmair, bei dem ich früher einmal 
Fräulein gewesen war. 
Ich tippte die Gedichte auf offizielle Briefbögen des 
Verlages Heinrich F. S. Bachmair, weil ich kein an 
deres Papier fand. 
Becher kam mit Dorka und überraschte mich. 
Er wollte mich schlagen. „Was hast Du denn hier 
zu suchen, du Aas?" 
Aber Dorka beruhigte ihn. 
Sie gingen zusammen ins Nebenzimmer und aufs Sofa. 
T'Ner junge Mann war nicht mehr in München. 
^ Ich brachte das Manuskript einem Herrn, den 
er mir schriftlich bezeichnet hatte. 
Ich empfing acht Mark, 
Ich weinte. 
Ich haßte den jungen Mann in der Ferne. 
Der mir fremd war. 
Der mir „über war". 
Wie ein Aviatiker. 
Ich mußte fort. 
Ich erbrach München. 
A >Tajor Hoffmann sagte im Cafe Stefanie zu mir: 
^ „Möchten Sie nicht als Modell zur Fürstin von 
Thurn und Taxis?"
	        
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