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AN FRANZI 
Einsam geh ich durch die Gassen, 
Und der Abend senkt sich nieder. 
Leise sing ich deine Lieder. 
Ach, ich fühl mich so verlassen. 
In dem fahlen roten Licht, 
O, wie war dein Mund so schmerzlich, 
Süß und bleich dein Angesicht, 
Und dein Volkslied klang so herzlich. 
Augen, die die Tränen kannten, 
Die der Liebe Leid erfahren, 
Die wie zwei dunkle Sterne waren, 
In denen leise Feuer brannten ...
	        
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