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o stülpet die Badewannen über euere Waden denn schon schwirren
die gräflichen Gesichter um des Magisters Kopf denn schon sieht man
am Rand der Zitadelle des Aristoteles Geist Glacehandschuhe trägt er
o eioweih o
in roten Schürzen tragen die Zwerginnen den Dampfer fort
sehet den Urwald hängen auf der Spitze ihrer Buckel und das Schreien
der Känguruhs
schon fallen die Schornsteinfeger aus den Maschen des Himmels
der Dynamo stoppt durch die Hälse und Schnürbrüste der Drahtseil
tänzerinnen saust lautlos der Luxuszug
in den Hosenböden aus Safian findet der Abend letzte Ruh
die russischen Schaukeln purzeln aus den Vogelnestern und ach nicht
mehr schreiet der Esel der schon auf dem Rücken lag um zu gebären
SEELE BLAU
Im dreiviertel Takt über dem Zürichsee deine Seele steigt
alter Seeräuber mit dem Südwester deckt sie sich gegen den Einfluf
der Nacht
seine Lampionseele steigt in dem Atem verwesender Wald
Nachhall der Revolutionen Glanz eben verlassenen Bettes Städte auf
wirbelnd hinter sich
kaum einer sticht die Sonne mit seinem Paraplui
weder der Professor Knatschke noch Präsident Ebert noch Du
aber sie gewaltig erblassend Lärm bereitende Zickzack fassende
über den Karussels und den saltimbanques ha schwebt sie kaum sich
erinnernd der 2.50 für das Zimmermädchen
das ist der Ansturm der Wunder die Organisation aller Wachsfiguren
ein grofes Halali in Macao oder die Besoffenheit in Mexico City lala
niemand kennt die Stunde der Abrechnung blau in blau
wo an Wechslertischen mit dem Raffinement aller Jahrhunderte die
Liebe auf Schecks frisiert wird
keiner denkt an das Pferd heufressend und bibellesend
seinem Kopfe verwandt der Trambahn verwandt der Glocke verwandt
die unter Wasser anschlägi beim Nahen der grofen Dampfer
Nur die ansteigende im dreiviertel Takt über dem Zürichsee keine
Enthüllung mehr vor ihr kein Laubhüttenfest in der Tat