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dankbar dafür sein und bedaure nur den notwendigen
Verzicht auf persönliche Führung, denn solche Entwürfe
hängen an zu viel unterirdischer Arbeit, als dass ihre
Beurteilung einfach wäre. Beinahe ist es uns selbst,
die wir ganz in ihren Geheimnissen zu Hause sind,
unmöglich, uns wirklich und sicher von der Ueber-
einstimmung des äusseren Eindrucks mit dem Knochen
system, den Muskeln, Nerven, Sehnen und der Zellen
konstruktion der Körper die wir sehen, zu überzeugen.
Gewiss trügt die Physiognomie niemals. Man darf
sagen: niemals. Zudem, wenn sie, wie bei solchen
Plänen zum unbewegten Objekte wird, das immer
hin nur wenige Zufälligkeiten in seiner Erscheinung
verschleiern.
Herr Scheffler wird mir gewiss verzeihen, wenn ich
mir erlaubte, ihm einen zweiten Führer zu geben: in
Form einer Erwiderung des Preisgerichts und einer
Widerlegung dieser Erwiderung. Die Erwiderung ist
nach meinen letzten Informationen und Schlüssen gefasst,
obwohl ich vermute, dass sie in Wirklichkeit anders
ausgefallen wäre.
Nun ist die Sache erledigt und der Schwamm wieder
ausgedrückt und morgen geht die Konkurrenzlereiwieder
von neuem los. Wir haben keine andere Wahl.
Vielleicht glückt es doch einmal. Die Allgemeine
Elektrizität ist so beiläufig etwa die 18. Konkurrenz,
die ich verlor. Jetzt kommt das Dresdner Künstlerhaus,
dann das Stuttgarter Hoftheater dran, beides zwei
Unglückskinder allererster Sorte.
Die fingierte Antwort:
Herrn Architekt Johannes Baader Dresden.
Sie greifen uns an, ob unseres Urteils. Schön ist
das nicht. Aber Sie sollen Ihre Antwort haben. Wissen