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ein Heft des tyrtäischen „Orkans“ geknüpft und
fliegt rund mit solchem Babygrinsen, solcher
Dummdreistigkeit, als wäre sein Dasein wichtiger
als das der restlichen Schöpfungswerke.
Diese drei starkenMänner haben die Kunst ethisch
gedrillt und unter Polizeiaufsicht genommen. Ge
lenkt von einer Mänade von internationalem Blond
schein, genügt Berlin keineswegs ihrem teutoni
schen Eroberungsdrange. Sie ziehen eines Abends
in Dresden ein und Hackhack veranstaltet eine Or
gie seiner Dichtungen in Derobeas Salon. Unter
Chagalls „Bild des Gehörnten“ lernt Dada Hack
hack kennen. Der Vortragende, ein Märtyrer der
Kunst Hackhacks, donnert in ununterbrochener Ek
stase die Berliner Dichtungen, mit der Eintönung
der heraufgestemmten Urlaute, die seltsam von fern
an die Leier Dadas erinnert. Es sind Dichtungen in
mediumistischem Trance und spiegeln den zerwühl
ten Zustand hindämmernden Weltlebens, zersetzter,
geschwächter und zur schöpferischen Ohnmacht
verdammter Völker.
Gleich Dada hat Hackhack das Objekt und Prä
dikat ausgerodet. Das Subjekt strömt hartnäckig
seine unaufhörlichen Interjektionen in einem Nia
gara von Verben, die weder Logik noch Satzgefüge
hemmen, und sich in eine furchtbare Öde stürzen,
die nur einige trübe Berlinismen erquicken. Dada
würde gern den neuen Mann aus Preußen als seinen
Doppelgänger von der nördlichen Hälfte Europas
begrüßt haben, wenn ihn nicht eine furchtbare An
omalie gegen Hackhack eingenommen hätte: das
sind die seltsam zerhackten Wortreste der deut