Volltext: Jahresbericht 1926 (1926)

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Jahresbericht 1926 der Zürcher Kunstgesellschaft 
studie mit offenem dunklen Haar, Hodler-Ausstellung Zürich, Nr. 448; 8. Frauenfigur zum 
„Blick in die Unendlichkeit“, Hodler-Ausstellung Zürich, Nr. 435; 9. Weiblicher Studien- 
kopf von rechts, Pinselzeichnung auf Leinwand; 10. Studie zum „Blick in die Unendlich- 
keit“, breite Figur von vorn; 11. Selbstbildnis von Hektor Hodler, von F. Hodler über- 
gangen; 12. Studie, Seeufer Montana; 13. Studie, Mittelfigur zur Unanimit&; 14. Weib- 
licher Studienkopf, auf Leinwand geklebte Zeichnung; 15. Bronzebüste Kranke Frau; 
16. Ca. 60 Zeichnungen aus allen Schaffenszeiten. 
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Bibliothek. 
Der Zuwachs der Büchersammlung im Jahr 1926 beläuft sich auf 541 Einzelbände, 
Hefte und Mappen. Davon entfallen auf eigene Anschaffungen 150 Bücher und 31 Mappen, 
auf Rezensions-, Tausch- und Belegexemplare, Jahresgaben, Fortsetzungen von Zeitschriften, 
Neujahrsblätter, Kataloge, Jahresberichte 320 Nummern, 40 Bände wurden von Freunden 
des Kunsthauses geschenkt. 
Mit der nochmaligen Gewährung des Sonderkredites von Fr. 1000 für die Fortsetzungen 
des Geisbergschen „Einblattholzschnitt“ blieb der Betrag von Fr. 6000 für die übrigen 
Bedürfnisse der Bibliothek ungeschmälert, so dass ihr Ausbau in dem während der letzten 
Jahre aufgestellten Rahmen aufrecht erhalten werden konnte. 
Die 40 geschenkten Nummern verdankt sie den Herren Dr. Bodmer-Abegg, Prof. Dr. 
J. Baum, Max Bendel, E. Darier, H. Dietschi, Dr. P. Fink, Dr. H. Ganz, Dr. P. Hilber, testa- 
mentarischer Verfügung von Herrn Hans Spörry, den Herren Dr.W. Hugelshofer, Dir. Dr. A. Jöhr, 
Dir. Dr. H. Lehmann, Leuenberger, M. u. Mlle. Magnin, den Herren Dr. L. Thormaelen, 
Dr. H. Trog, dem Verlag Velhagen u. Klasing, den Herren Architekt Vogt, Dr. H.Walther, Dir. 
Dr. Wartmann, Fräulein Dr. D. Wild, Herrn Dr. F. Wolter, Dr. Ch. Wunderly. 
Die Benutzung zeigt für das erste volle Jahr im neuen Haus die folgenden Zahlen: 
Lesesaal nach Hause 
lL. Quartal 757 Bände (1925 : 417) 557 Bände (1925 : 753) 
2. 2 3888 „ (1925 : 983) 631 „ (1925 : 598) 
3. 182 „ (1925 : 292) 534 „ (1925 : 403) 
474 2. (1925 : 107) 611. ..  4dA4925 : 140) 
Mit 2601 im Lesesaal und 2333 zu Hause benützten Bänden ergibt sich eine Gesamt- 
zahl von 4934 Bezügen, die die Zahlen von 1925 mit 3729 und 1924 mit 4070 sichtbar 
übersteigt. Sie bezieht sich auf einen Mitgliederbestand von 2100 Personen und einen 
Bibliothekbestand von 8000 Büchern, Mappen und Broschüren. 
Das Neujahrsblatt erschien als erster Teil einer Monographie von Frau Dr. 
H. Hahnloser-Bühler über den Maler und Graphiker Felix Vallotton; das Heft für 1926 
ist dem Graphiker gewidmet, das nächste wird den Maler und sein Werk behandeln. 
Das schweizerische Künstlerlexikon erhielt 48 neue Stammblätter und 910 
neue bibliographische Eintragungen, 14 Bände wurden vollständig revidiert und bereinigt, in 
7 weitern Bänden eine Reihe von vorläufig ausgefüllten Blättern durch 339 endgültige ersetzt.
	        
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