Volltext: Jahresbericht 1979 (1979)

Der vorliegende Jahresbericht gibt im wesentlichen 
darüber Auskunft, in welch willkommener Weise die 
Sammlung ausgebaut werden konnte, welch grosse 
Zahl von Ausstellungen und Veranstaltungen durch- 
geführt wurde; er verzeichnet einen leichten Anstieg 
der Besucherzahlen und orientiert darüber, dass 
dank gezielter Sparmassnahmen die Rechnung aus- 
sergewöhnlich positiv abgeschlossen werden 
konnte. Alle diese Feststellungen erfüllen uns mit 
grosser Dankbarkeit und der Hoffnung, dass auch in 
den kommenden Jahren von vergleichbar positiven 
Entwicklungen gesprochen werden kann. Das erste 
Wort des Berichtes soll deshalb ein Wort des 
Dankes sein, ist es doch nicht selbstverständlich, 
dass sich ein kulturelles Institut wie das Kunsthaus 
auch in wirtschaftlich wenig günstiger Zeit 
kontinuierlich entwickeln kann. Unser Dank gilt in 
erster Linie einem grossen Kreis von Gönnern und 
Freunden, die mit ihrer tatkräftigen Unterstützung 
beweisen, dass die im Kunsthaus geleistete Arbeit 
auf interessierten Widerhall stösst. Nur das ausge- 
wogene Verhältnis von Leistungen von privater 
Seite sowie von Zuwendungen der Öffentlichen 
Hand - es sei an dieser Stelle Stadt und Kanton 
Zürich für ihr grosszügiges Verständnis unserer An- 
liegen gegenüber verbindlich gedankt - gewährlei- 
stet einem Institut wie dem unseren eine prosperie- 
rende Entfaltung. Dank gebührt auch den Massen- 
medien, die kritisch und wohlwollend unsere Aktivi- 
täten in der breiten Öffentlichkeit bekanntmachen. 
Auch wenn es einem einzelnen Institut niemals 
möglich ist, sämtliche Erwartungen der Besucher, 
der Künstler und der Kritiker zu erfüllen, so darf 
doch festgestellt werden, dass es dem Kunsthaus 
gelingt, das Publikum für die bildende Kunst zu 
interessieren, was zweifellos neben der Konservie- 
rung und Aufarbeitung der von den früheren Gene- 
rationen überlieferten Bestände die Hauptaufgabe 
eines modernen Museums ist. 
FB.
	        
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