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T eilnehmer Handpu ppen und fant a stische Geschöpfe. Mit
Projektionen ver wande lte das Buffet für Gesta ltung den
Vortragssaal in eine stimmungsvolle Lounge. Meister Biber
sor gte dort für feine Häppchen. Ab 23 Uhr wurde getanzt –
zu Musik der DJs Lexx, Kejeblos und dem Zürcher Produ-
zenten- und D J-K ong lomerat Jack Pattern.
An der vom Verein Zür cher Museen seit dem Jahr 2000 or-
ganisierten «Langen Nacht der Zürcher Muse en» kamen
6880 Besucher ins Kunsthaus – annähernd die Hälfte der
13 500 Teilnehmer, die sich auf 47 Museen ver teilten.
Unterstützt von JT International AG.
KONZERTE
2015 war das Zürcher Kammerorchester mit drei Konzerten
im Programm des K uns thauses präsent: Am 8. Februar zur
Ausstellung «Ferdinand H odler / Jean-Frédéric Schnyder»,
am 26. April in Verbindung mit «Inspir ation Japan» und am
25. Oktober währ end «Joan Miró». Auf eine k u nsthistori-
sche Einfü hrung fol gte jeweils der musikalische Teil. Die
Auslastung war mit 80, 157 und 298 Besucherinnen und
Besuchern sehr unter schiedlich.
MEDIENORIENTIERUNGEN
Zu allen Ausstellungen (mit Ausnahme der «B ilderwahl!» )
f anden am Tag ihrer Eröffnung M edienorienti erun g en statt.
15. Janu ar , 11 – 12.30 Uhr
Jahrespressekonferenz
Bei der jährlichen Medienorientierun g s tanden die folgen -
den Themen im Mittelpunkt: der Jahresabschluss 2014
(Hans Peter Meier), das Ausstellungsprogramm 2015
(Cathérine Hug, Bernhard von Waldkirch), die Tournee der
Kunsthaus-Sammlung durch Japan (Philipp e Büttner) und
die enge Zusammenarbeit mit privaten S a mmlerinnen und
Sammlern (Christoph Beck er). Walter B. Kielholz informier-
te rund 25 Me dienvertr e ter über das Ende des Rekurses
gegen die Baubewilligung der Kunsthaus- Erw eiterung und
künd igte den Spatenstich für den Sommer an. Der an-
schliessende Aperitif bot Jo urnalis ten, Mitarbeitern und
geladenen Sponsoren Gelegenheit zum persö n lichen Ge-
sp räch.
WEITERE KOMMUNIKATIONSPLATTFORMEN
Während der T o urnee der Kunsthaus-Sammlung in Japan
waren japanische Journalisten-Gruppen zu Gast im Kunst-
haus. Betreut wurden diese gem einsam mit Asahi Shimb un
und Züric h T ourismus. An einem Spirit Club Event – or gani-
siert gem einsam mit Zürich Tourismus im V o rtragssa al –
k onnte sich das Kunsthaus rund 60 Partner n der T ouris-
musbranche präsentieren. Die eigens entwickelten
W ork shops und Führungen fande n sehr gr ossen An klang.
Björn Quellenberg
