Volltext: Félix Vallotton - 1865-1925

Das Zustandekommen der gegenwärtigen Ausstellung 
Felix Vallotton in der von der Zürcher Kunstgesellschaft 
erstrebten Zusammensetzung ist in erster Linie ermöglicht 
worden durch das Eintreten der Angehörigen des Künst- 
lers, in Paris seines Stiefsohnes M. Jacques Rodrigues- 
Henriques und der Herren Josse und Jean Bernheim Jeune, 
in Lausanne seiner Schwester Mme. Helene Amaudruz- 
Vallotton, seiner Schwägerin Mme. Paul Vallotton, seiner 
Neffen Maxime, Claude, Alfred und Paul und seiner 
Nichte Mme. Marianne Vallotton; nicht weniger durch 
die aufopfernde Mithülfe von Frau Hedy Hahnloser in 
Winterthur, die mit ihrem im Jahre 1936 verstorbenen 
Gatten, Herrn Dr. Arthur Hahnloser, wie niemand sonst 
in der Schweiz für die Kunst des Meisters sich eingesetzt 
hat und heute für die Schweiz und die Schweizer Kunst- 
freunde sein Andenken, sowie die bedeutendste Samm:- 
lung von Werken seiner Hand betreut. 
Zahlreiche Sammler in Frankreich und in der Schweiz, 
deren Namen neben denen der an der Ausstellung be- 
teiligten Museen der Katalog verzeichnet, soweit sie nicht 
ihre Erwähnung sich verbeten haben, haben sich eben- 
falls zur Mithülfe durch Ueberlassung wertvoller Arbeiten 
entschlossen.
	        
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