Volltext: Integral : revista de sinteza moderna : organ al miscarei moderne din tara si strainatate (6/7)

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era generos avu o criză de râs, spre nespusa disperare a marelui preot care trebui să-i rându 
iască iarăşi burta. Când se potoli îl sculă cu ciocul suliţei şi i înfipse sub nas «toaleta» ofiţerului. 
Baho se transformă în urlet. Un consiliu convocat în pripă porunci percheziţii domiciliare şi tre 
cerea prin ştreang a unui locuitor de fiecare două colibe. (Măsura era necesară căci provizia din 
palmier reprezenta doar un prânz). 
Pentru Baho începu fericirea. Toată ziua nu făcea decât să se svârcolească la rădăcina regelui, 
împlorându-1 sâ-i găsească dinţii. Dar regele era generos. Spectacolul dela poalele sale, îi 
corăslia reveria, care, se ştie e activitatea oricărui monarh devotat intereselor obşteşti. In con 
secinţă ordonă să se taie păgubaşului limba. Şi fiindcă acesta continua să gesticuleze, îi se ampu 
tară braţele, cum se taie crâcile cari bat în geam, apoi picioarele cari dănţuiau dansul frigurilor, 
ce nu se cade executat decât la serbări. Şi deoarece ochii deveniseră tălmacii mădularelor răpuse, 
fură destupaţi, într’o clipă de mărinimie. 
Baho redus la strictul necesar, nu se descuraja. In fiece dimineaţă «pornea la drum» — exact 
trei metri, ca să ajungă Ia amiazi înaintea colibei regale. Prezenţa i devenise suportabilă frndcâ 
mută. Pe’nserat pantera îl transporta de ceafă acasă. 
Ori într’o dimineaţă -J-l—? inspectorul baobabilor, veni cutremurat la reşedinţă, vestind că a descoperit 
dinţii. Regele conform protocolului nu crezu de cât atunci când îi culese pe toţi 32, din scorbura 
bananului, unde-şi avea alcovul Ţţ, maimuţa sacră, rudă prin alianţă cu primul ministru. Eveni 
mentul fu sărbătorit în chip grandios. Regele purta salba de dinţi la gât, iar alături pe spinarea 
lui Baho a cărui merite fură unanim slăvite, Ţţ maimuţa sacră, rudă prin alianţă cu maestrul de 
balet. Veselia fu generală. Regele care era bine dispus regreta numai că Baho nu poate dansa 
cu ceilalţi dansul frigurilor. F> Brunea 
Ceylan 1906 | H 
Aus dem Papierkorb eines Pariser^Bilderhândlers 
5urreali5me 
Literarisch ist er eine anerkannte Tatsache und selbst auf dem Gebiete der Malerei (oder der 
plastischen Kuenste) hat er sich durchgesetzt’ was sagen soli’ dass das Reich, das durch Surrealis- 
mus proklamiert wird, plastisch gestaltbar ist: es ist eine Moglichkeit vorhanden’in Sinnensprache 
und Raumsprache auszudruekken, was eigentlich nur einem Zeitraume angehoeren duerfte. 
Ich weise nicht, ob ich als die ersten Vorlaeufer einer solchen Malerei Bosch, Runge und Klee 
ansprechen soli, ob nicht etwa ein geistiger Rassenunterschied bestehe, der eine solche inbezug- 
setzung illusorisch macht. Wenn wir Klee herausgreifen 'so koennte man sagen, dass er das logische 
Ergebnis eines zu Ende gedachten Matisse ist, gewissermassen die Arabeske des Letzten, was 
logisch noch moglich ist. Aber immer ist es noch mit den logischen Mitteln des alten Reiches zu 
begreifen. Nun scheint es, dass bei der surrealistischen Malerei, die Logik ihre Mittelrolle verliere, 
sie vermittelt nicht mehr zwischen Urpulsen des Geistes und dem gebrechlichen Mechanismus un- 
seres Erfassungsvermoegens. Es faellt dahin, dass man die kombinatorisch moeglichen Entwicklungen 
der Bildkraefte auch mit dem logischen Meter ergreifen will, man wird dadurch von dem Zwiespalt 
enthoben, der sich ergibt, wenn sich Systematik und Schoepfung nicht mehr decken. Der Geist kehrt 
zu zeiner Ordnung zurueck, die nichts mit den Kanaelen und Kanuelen des Logischen zu tun hat, 
sondern ueberall in der Konstellation der Materie eine Gleichwertigkeit hat, vorausgesetzt dass sie 
uns (oder einem Objektiven) so entgegentritt, wie ein Urphaenomen entgegentreten muesste, wenn 
es heute noch in der Natur moeglich waere, Man kann aber schon sagen, das sie heute nur noch 
im Bereiche der Kunst erscheinen und es ist nicht zurueckzuweisen, dass Picasso uns einige Urphae- 
nomene beschert hat. Es ist eben halb lachhaft, halb tragisch, dast die Natur so steril geworden 
ist, dass uns der Kuenstler das geben muss, was wir sonst von ihr verlangten. Man kann nattirlich 
bemerken, dass «der Mensch der Natur auch gar keine Zeit zu solchen Geburten lassen, und dass 
wir durch die Bildung von Bonzen (poncifs) die Entwicklung aufhalten wollen. Nun ist aber cjer 
Bonze eine Erscheinung aus den Provinzen der Logik. Er ist ein Mechanisierungsprozess eines zu- 
erst flutenden Pulses. Da nun im Sur-realismus die Logik eine mehr politische Rolle als eine 
schoepferische spielt, so waere es gegeben, dass einer reinen Verwicklichung auch diese gelău- 
fige Erscheinung, das Bonzentum, verschwindet: und dass man von der Hierarchie der Tatsachen, 
zu der Ordnung der geistigen Tat komme, die eine anfangslose und eine unbeschliessbare, doch 
fortdauernd ist. Max Eichenberger
	        
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