Der Geist im
oder eine
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Handumdrehen
Dada
ogie.
Kalbsbraten zu gleicher Zeit.“
Der Herr neben mir schrie
vor Wut. „Dada“, sagte er,
„ist derausgemachteQuatsch.
Dada bedeutet die Auflösung
der deutschen Volksschule —
und die Zerstörung des deut
schen Gemütes.“ Ich schloß
mich dieser Argumentation an
und verließ mit ihm das Lokal
auf demselben Weg, auf dem
wir gekommen waren.
R. HUELSENBECK.
Von RAOUL HAUSMANN.
Porträt des Dadasophen
RAOUL 1 HAUSMANN.
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(Die Szene ist grausig dunkel, es regnet Schrippen bei Mond
licht. Links stand früher ein Haus. Aus der Vergangenheit
tritt auf: der Monteurdada, nach ihm der Dadasoph.)
Monteurdada: Ich. fühle mich so verlassen. —
Meine Augen sind zwar erst geschliffen worden,
aber bei dieser revolutionären Atmosphäre, die
wir jetzt haben ... ich glaube, es muß was ge
schehen. So mit ’n Schillerkragen und Räuber
poesie. Sonst wird’s ganz schlimm. Woll’n ’mal
’n Lied singen. Bißchen Kunst. (Er singt):
Herr Hölz, der spielt das Grammophon,
Herr Ebert wird ganz wild davon,
Der Seeckt, der steht am Gartenzaun
Und will ihm hinten drauf eins hau’n.
’N gutes Lied, ’n schönes Lied. Unn da sagen die Menschen, ich hätte
schlechte Zähne. Diese Trottel, die Dadaisten; wenn ich so d’ran denke,
was für Rindviecher es gibt, die nichts vom Photographieren verstehen.
Da ist zum Beispiel der Dadasoph, bildet sich ein, er wäre was. Ganz
einfach ’ne . . . still, da kommt er schon.
Dadasoph: Ach guten Tag Monteur, gut, daß ich Dich treffe. Knöpf’ mir
mal das linke Ohr auf, ich muß bis heute Abend noch was für Dada 3
dich.en, hab’ mir aber die Hand verstaucht und kann nicht in meinen
Kopf gelangen.
Monteurdada: Du bist ein häßlicher Mensch. Du verlangst von mir Dinge,
die Du selbst nicht machen willst. Ich werde Dich von Grosz zeichnen
lassen, damit Du siehst, wie häß
lich Du bist. Aber streng ’mal
Dein Gehirn für 5,75 Mark an, das
kriegt kein Baltikumsoldat, das ist
zu viel — und diente ’mal ’n poli
tisches Couplet. Das kannste nicht,
wenn Du allein bist, dann muß ich
Dich erst richtig montieren, Du
Prager Dienstmann!
Dadasoph: Ich —■ ich brauche bloß
’n Bogen Papier — und dann geht
mein Nachttopfgehirn los, wie ’n
Brummkreisel. — Gib mir ’mal ’n
Tritt, Du Lohnsklave des Kapitals,
das wird meinem Magen gut tun
und dann sol'ste seh’n.
SEELEN AUTOmOBIL.
Solao Solaan Alamt
lanee leneao amamb
ambi ambée enebemp
enepao kalopoo senou
seneakpooo sanakoumt
saddabt kadou koorou
korrokoum oumkpaal
lapidadkal adathoum
adaneop ealop noamth.
RAOUL HAUSMANN.
75%
ftetfeit tj e b —t,
feeeeenht!