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rat Spätzle in eine ungeheure Wut geraten. „Was?“,
schrie er, „was? dies wagt man mir zu bieten, der ich
von anständigen Eltern geboren bin, eine gute Kinder
stube gehabt habe und neun Jahre lang die Klassen
eines humanistischen Gymnasiums drückte? Ich bin
immer für Fortschritt eingetreten — aber was zuviel
ist, ist zuviel.“ Er sah sich um. „Und vom nationalen
Standpunkt aus (er lachte höhnisch) diese Dadaisten
sind alle von der Entente gemietet, um hier Revo
lution zu machen. Sehen Sie den an (der Dadasoph
war aufgetaucht) — ist der ein Mensch oder ein Tier?“
Eine eifrige Diskussion entstand, aber der Dadasoph
der gerade aus einer Versenkung hochkam, ein Mensch
oder ein Tier sei. Man enschied sich für das Letztere.
Kaum war der Geheimrat verstummt, da begann der
große Einzug des dadaistischen Weltgerichts. Es war,
als sollte das Gebäude über unserem Kopf zusammen
fallen. Unter einem mächtigen Baldachin brachten
sie den sogenannten Präsidenten des Weltalls Johannes
Baader, einen früheren Schneidergesellen, versehen mit
allen Legitimationen des Irrsinns und der dionysi
schen Beschränktheit. Aus seinen Ohren fiel das
heiße Wasser pfundweise, auf das Gesäß hatten sie
ihm Boxhandschuhe genäht, in dem er die Motti zu
seinem unsterblichen Werk „Das Liebesieben der Da
daisten“ verwahrt haben
neben dem
sidenten hielten sich der Dadasoph Hausmann und
jener Huelsenbeck, dem man die Gründerschaft dieses
Unfugs zuschreibt. Der Dadasoph ritt auf
ganzen
dem Tier der Weisheit, und hatte die