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Tränen treten hervor,
Traurig im Auge des Treuen.
Sie krümmen sich klar:
Sind fast eine blendende Linse,
In der das gewaltigste Flackern erbrennt:
Idi schaue verwundert den reichsten Orient.
Nicht weinen, mein Habel,
Die Ruhe kommt wieder.
Du weißt ja, ich bleibe. Ich bleibe!
Da fallen die Arme
Und schlaffen auf einmal
Am Leibe von Habel herab.
Dann treten die Blicke zurück in den Schlummer,
Ich sehe die Tränen im Antlitze Habels:
Jetzt glitzern sie zwischen die Wimpern hinüber.
Ich bleibe, ich bleibe!
Das Antlitz von Habel
Besänftigt die Seele, durchseligt die Seele.
Habel Nassab, du bist schön mit deinen losen,
Riesigweiten blauen Pluderhosen.
Deutsch von Theodor DäuSfer