Volltext: Margrit Gsell-Heer, Charles Montag, Adolf Thomann, Eugen Zeller, Rudolf Dreher - 1886 - 1948

Geboren 1874 in Zürich. Studierte 1894—1899 in Karlsruhe und München bei den Pro- 
fessoren Pötzelberger, Zügel und Hölzel. Es folgten Reisen und längere Aufenthalte 
in Hannover, Kanton Freiburg (Greyerz), Paris, Dachau, Rom, Kanton Wallis, Holland, 
im Orient und im Engadin, wiederholt in Haimhausen bei Dachau. Seit 1913 wohnt 
der Künstler in Zollikon. Seinem Hauptgebiet, der Tiermalerei, in engem Kontakt mit 
der Landschaft, ist er treu geblieben, ohne sich ausschließlich auf dieses Genre zu 
beschränken, Gemälde von ihm besitzen die Museen von Basel (Oeffentliche Kunst- 
sammlung und Kunstverein), Essen, Genf, München (Sezessionsgalerie), Schaffhausen, 
Winterthur und Zürich; Holzschnitte und Radierungen die Kupferstichkabinette von 
Basel, Dresden, München, Stuttgart, Zürich. An den Ausstellungen im Zürcher Kunst- 
haus erscheint der Künstler seit 1898; 1903, 1907, 1911, 1914, 1916, 1921, 1923, 1925, 
1930 war er mit größeren Kollektionen vertreten. 
Oelgemälde 
55 Stier mit Kuh 1900 Fr. 1200.— 
56 Mutter und Tochter 1908 Privatbesitz 
57 Kartoffelernte, Oberwallis 1915 Fr. 900.— 
58 Schafe und Ziegen, Freiburg 1918 Fr. 500.— 
59 Schimmelfuhrwerk, Tessin 1919 Fr. 1100.— 
60 Mädchen mit Ziegen, Tessin 1922 Fr. 600.— 
61 Stier und Rind, Hinterofenalp 1923 Fr. 800.— 
62 Reiter mit zwei Pferden, Bretagne 1928 Fr. 500.— 
63 Weide am Simplon 1929 Fr. 800.— 
64 Kalb und Hund 1930 Fr. 500.— 
65 Melkplatz I, Bettmeralp 1931 Fr. 800.— 
66 Melkplatz II, Bettmeralp 1931 Fr. 350.— 
67 Rappstute und Fohlen, Bretagne 1932 Fr. 700.— 
68 Schafe am Bootshafen 1933 Privatbesitz 
69 Gemmipaß 1935 Fr. 600.— 
70 Schafe am See, Altenrhein “237 Fr. 500.— 
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