der einzelnen Persönlichkeiten neben einander und die beson-
dere Entwicklung einer jeden auf ihrem Weg spürbar machen.
Die Pariser Kubisten, die deutschen Expressionisten, der
Bündner Augusto Giacometti sind in der internationalen und in
der schweizerischen Kunstliteratur ausgiebig gewürdigt und
verankert. Nicht so Gustav Gamper. Unser Dank gilt, wie
allen Leihgebern von Werken für die Ausstellung, auch
Herrn Hans Reinhart in Winterthur für die Erlaubnis, seinen
Gamper gewidmeten Glückwunsch zu dessen siebzigstem Ge-
burtstag, eine eindringende und umfassende Umschreibung
seiner künstlerischen Figur, diesem Katalog bei zu geben, wie er
am 10. September 1943 im Winterthurer ‚„Landboten‘ er-
schienen ist.
AZ