an als Lehrer an einer privaten Kunstschule, seit 1915 in Zürich. 1902 wurden 
seine Entwürfe für Mosaiken an der Hofseite des Schweizerischen Landes- 
museums preisgekrönt. 1914 Mosaik im Wandelgang der Universität Zürich, 
1915 Wandbild für die Kirche 8. Pietro in Stampa, 1916 für das Krematorium 
in Davos. 1922 Ausmalung der Eingangshalle im städtischen Amtshaus I, 1931 
Wandbild im großen Saal der neuen Börse in Zürich, 1934 in der Eidgenössi- 
schen Technischen Hochschule, 1936 im städtischen Amtshaus V. Das erste Glas- 
gemälde entstand 1916 für die Martinskirche in Chur; seither folgten Entwürfe 
und Fenster für die Kirchen in Küblis 1921, Kilchberg 1923, Winterthur 1923, 
Goßau 1926, Davos-Platz 1926, Klosters 1928, Frauenfeld 1929, Zuoz 1930, Groß- 
münster Zürich 1933, Pauluskirche Zürich 1934, S. Giorgio in Stampa 1935, Adel- 
boden 1936, Wasserkirche in Zürich 1943, Fraumünster Zürich 1945. Eigene Schrif- 
ten: Die Farbe und ich, Zürich 1934; Von Stampa bis Florenz, Zürich 1943. 
Monographien: Erwin Poeschel, Augusto Giacometti, Zürich 1921 und 1927; 
A. M. Zendralli, Il libro di Augusto Giacometti, Bellinzona 1943. 
Preis Fr. 
39 Phantasie über eine Kartoffelblüte 1917 Oel 5000 
40 Bildnis Felix Moeschlin 1919 Oel 3600 
41 Gilaspolyeder 1919 Oel 4000 
42 Andacht 1923 Oel — 
43 Bildnis Dr. F. Z. 1923 Oel Privatbesitz 
44 Paris 1927 Oel — 
45 Grande Pharmacie des Halles 1927 Oel 3600 
46 Die Bar Olympia 1928 Oel 11000 
47 Der Ausbruch des Aetna 1929 Oel 12000 
48 Orangenverkäufer 1931 Oel 4000 
49 Orangenmarkt in Marseille 1933 Oel 12000 
50 Der Raub der Europa 1935 Oel 6000 
51 Der Garten des Epikur 1936 Oel‘ 12000 
52 Abschied der Maria vom väter- 
lichen Haus 1937 Oel 6000 
53 Goldfische 1938 Oel 5000 
54 Vorfrühling in Timgad 1939 Oel 7000 
55 Heimkehr von der Abendandacht 1939 Oel 7000 
56 Stilleben 1939 Oel 3000 
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