Sezession und die Münchener Internationale, daneben Ber- 
lin, Venedig, Paris, London. 
Als schweizerischer Offizier wurde er zeitweise Mili- 
tärmaler, z. B. 1900 mit „Gotthard-Biwak‘“ und „Maxim- 
gewehrschützen in den Alpen“, 1916/17 Kriegsbilder aus 
den Dolomiten; hierauf Maler des schweizerischen Hoch- 
gebirges und des Berg-Turismus und -Sportes. 
Werke aus diesen Gebieten sind im Museum Glarus 
„Das letzte Leuchten“, Luzern „La Maya“, Sankt Gallen 
„Bergführer“, Basel „Sommervögel‘“, Bern „Selbstbildnis‘‘, 
Zürich „Feldherr Tod“. Hans Beat Wieland war einer 
der ersten Maler, die sich die große farbige Steinzeichnung 
dienstbar machten. Fresken malte er am Zeughaus und 
am Friedhofgebäude in Schwiz, 1937 im Bahnhof Luzern. 
Gustav Adolf Thomann, Bürger von Zürich, genoß 
ersten Zeichenunterricht während zwei Jahren am Techni- 
kum in Winterthur und ein halbes Jahr am Eidgenössi- 
schen Polytechnikum in Zürich. Zwei Jahre war er Schüler 
von Richard Poetzelberger an der Kunstakademie in 
Karlsruhe, 1899—1901 Schüler von Heinrich Zügel an 
der Münchener Akademie. Den Winter 1899/1900 ver- 
brachte er in Paris. Studienreisen und -Aufenthalte führ- 
ten ihn außerdem nach Hannover, Freiburg in Baden, 
Rom, ins Wallis und ins Engadin, nach Holland, Beyrut, 
Heimhausen. Von 1902 bis 1905 lebte und arbeitete er 
in Dachau, 1905—1913 in München. Seit 1913 wohnt er 
in Zollikon bei Zürich. Seit er bei Heinrich Zügel sich 
für das Tierbild entschieden hat, steht dieses in seinem 
Werk im Vordergrund neben Landschaft und Figur. An 
Ausstellungen in Paris, München, Leipzig und anderorts 
ZZ Ö —
	        
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