ALFRED MARXER, Kilchberg 
Der zweite Sechzigjährige in der gegenwärtigen Aus- 
stellung, Alfred Marxer, aus Turbenthal bei Winterthur 
gebürtig, besuchte nach der Ausbildung zum Dekora- 
tionsmaler an der kunstgewerblichen Abteilung des 
Technikums Winterthur und kurzer beruflicher Tätigkeit 
1897 bis 1900 die Kunstgewerbeschule und die Kunst- 
akademie in München und kehrte nach Aufenthalten in 
Italien und in der Schweiz für ein Jahrzehnt, 1904 bis 
1915, nach München zurück. In das Frühjahr 1914 fällt 
eine Studienreise nach Paris. Seit dem Herbst 1915 lebt 
der Künstler in Kilchberg bei Zürich. Werke von ihm 
befinden sich in den Museen von Aarau, Biel, St. Gallen, 
Luzern, Solothurn, Winterthur, Zürich; dekorative Male- 
reien im Krematorium St. Gallen und in den Kirchen 
von Menziken und Turbenthal. An den Ausstellungen 
der Zürcher Kunstgesellschaft erscheint er seit 1899, bis 
heute mit 275 Werken: Landschaften, Stilleben, Bildnissen. 
Die neueste, reich illustrierte Würdigung des Malers 
bringt Guido Looser im Juli-Heft 1936 der Zeitschrift 
„Das ideale Heim“. 
Preis: Fr. 
41 Im Hafen von Rotterdam Oel 1600 
42 Holländische Landschaft „ 1600 
43 Stille See j 1500 
44 Stadtbild in Rotterdam 1500 
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt 
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen 
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler 
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