Volltext: Niklaus Manuel Deutsch

S. 20/27 
Die Basler Manuel-Bilder tragen im Katalog der Öffentlichen Kunstsamm- 
lung von 1926 die Nummern 419—424. 
S. 22/24. 
Über die Antoniustafel, C. von Mandach, Ein neu entdeckter Altarflüge!l 
Niklaus Manuels, in Pantheon 1934, SS. 293—298, und, Die Antoniustafel 
von Niklaus Manuel, in Anzeiger für Schweizerische Altertums- 
kunde 1935, SS. 1—28. 
S. 24/26. 
Veröffentlichung des Teilstückes mit den tafelnden Figuren durch Otto 
Fischer in Pantheon 1936, S. 20, kurze Beschreibung S. 22. Die Photo- 
graphie Nr. 26 der Ausstellung, entstanden vor dem Angebot des später 
zerschnittenen Bildes an das Basler Museum, stammt aus dem Kunsthandel. 
Über Thomas von Aquino und den Heiligen Ludwig auch Künstle, Ikono- 
graphie der Heiligen, SS. 415ff., 558ff., sowie Endres, Ein Zyklus von Wand- 
gemälden aus dem Leben des Heiligen Thomas von Aquin in der Domini- 
kanerkirche zu Regensburg, in «Die christliche Kunst, Monatsschrift 
für alle Gebiete der christlichen Kunst und der Kunstwissenschaft sowie 
für das gesamte Kunstleben» Bd. V, München 1908/09, SS. 265—271. 
S. 26. 
Christus und Petrus, Evangelium Matthäi, Kap. 16, 13—19, und Kap. 18, 18. 
S. 28. 
Die Fugen der Zürcher Tafel liegen von rechts nach links, vom Bilde aus, 
in den folgenden Abschnitten der Gesamtlänge: 16,5 cm, 30,5 cm, 43,5 cm, 
71,3 cm, 85,5 cm, 110,5 cm, 124,5 cm, 144 cm; die Stärke des Brettes wechselt 
von 3 zu 5 mm; der obere Rand zeigt auf der ganzen Länge durch Holz- und 
Leinwandgrund eine neue Schnittfläche, ebenso ist auf der rechten Seite 
der Leinwandgrund mit dem Holz durchgeschnitten, links stellenweise auf 
dem Brett auslaufend. Die Sicherung der vom untern Rand her eingeris- 
senen Spalten, sowie die Wegnahme der Übermalungen und des verdor- 
benen neueren Firnisses und die nachherige Deckung der Fehlstellen wurde 
von Dezember 1935 bis Mitte Juni 1936 durch den Restaurator H. Bois- 
sonnas in Zürich besorgt, Belege Photographien Nr. 27a—p der Ausstel- 
lung. 
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