Volltext: Gedächtnisausstellung Otto Meyer

Jahren. Schwarz-Weissblätter aus allen Schaffenszeiten 
vereinigen zwei Ausstellungsräume der Graphischen 
Sammlung im Erdgeschoss des Kunsthauses. 
Der Ausstellungskatalog bringt als Hinweis auf die 
Person und das Werk des Künstlers in ihren Beziehungen 
zu Zürich vorerst einige Stellen aus dem vom Direktor 
des Kunsthauses bei der Kremation gesprochenen Nachruf, 
in einer Auswahl, die bestimmt ist durch die Rücksicht- 
nahme auf das Geleitwort von Oskar Schlemmer. Das 
Verzeichnis der ausgestellten Arbeiten wird abgeschlossen 
durch Worte von Otto Meyer „Religion? Motivlosigkeit? 
Stil?“ und Das „Motiv“ nach ihrem Abdruck im Februar- 
heft 1932 des „Kunstblatt‘“ und im Katalog der April- 
Ausstellung 1932 des Frankfurter Kunstvereins. Die 
sechzehn Abbildungen führen von den Kompositionen 
und Figuren aus Stuttgart bis zum Selbstbildnis von 1932. 
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