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BIEL
Studien für den Bebauungsplan der Stadt Biel, auf gestellt vom
V ermessungsamt
1. Das Netz der Hauptverkehrsstrassen.
2. Der Ausbau des Hauptverkehrsstrassennetzes.
j. Die Grünanlagen, Alleen und Sportplätze.
4. Der Entwurf zu einem allgemeinen Bebauungsplan.
y. Die Bevölkerungsvermehrung und die bauliche Entwicklung der Stadt
von ifoo—192p.
6. Der erste Baulinienplan der Stadt Biel von 1854—1866.
7. Die Baulinienpläne Biels, die der heutigen Entwicklung zugrunde liegen.
8. Wohnkolonie Möösliacker, von Ed. Lanz, Architekt.
WINTERTHUR
a) Neuere Wohnquartiere
1. »Bleichewiesen«, 1922/24, Dreifamilien-Doppelhäuser längs der Salstrasse,
erstellt durch die »Gesellschaft für Erstellung billiger Wohnhäuser« (Arch.
Völki).
Zweifamilien-Doppelhäuser der »Allg. Baugenossenschaft Winterthur«.
2. Kleinhausquartier »Weberstrasse«, Ostseite Kleinhausanlage, erstellt 1872
von der »Gesellschaft für Erstellung billiger Wohnhäuser« (Arch. Jung).
Westseite Kleinhäuser erstellt 1924 durch die »Heimstättengenossenschaft
Winterthur« (Arch. Prof. H. Bernoulli und A. Kellermüller) B. S. A.
3. Kleinhaussiedlung »Selbsthilfe« 1925/28, erstellt von den Architekten
F. Scheibler und A. Kellermüller, B. S. A.
b) Allgemeine Stadterweiterung
1. Eingemeindung der fünf Vororte Oberwinterthur, Seen, Töss, Veltheim
und Wülflingen auf 1. Januar 1922. Karte 1 : 25,000.
2. Entwurf für die allgemeine Stadterweiterung. Uebersichtsplan 1 : 10,000.
SCHAFFHAUSEN
Wohnkolonie »Auf 2uba«, Architekten Scherrer & Meyer.
SAAL VIII
GENEVE
Exposé par le Département des Travaux publics.
Quartier de Mont-Choisy, exécution.
Quartier de St. Gervais, état actuel et projet de Maurice Braillard, Arch.
B. S. A.
Plans des régions isochrones. Ech. 1 : 10 000.
Plan d'utilisation. Ech. 1 : 10 000.