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Deutschland, die Herren Chr, Mustad, H, Nörregaard, H, N, Roede,
Jörgen B, Stang in Kristiania, C, M. Pineus in Göteborg, E. Thiel
in Stockholm, L. Lewin in Breslau, H, Esche in Chemnitz,
L. Gutbier in Dresden, Dr, J, Elias in Berlin, Dr, M. Linde
in Lübeck, außer den bereits an erster Stelle genannten Helfern
und manchen, die nicht genannt sein wollen, steuerten Gemälde
und kostbare graphische Blätter bei. Ihnen allen spricht die
Zürcher Kunstgesellschaft an dieser Stelle ihren aufrichtigen,
wärmsten Dank aus, Sie weiß, daß sie damit die großen Kreise
der zürcherischen und schweizerischen Kunstfreunde und Künstler
hinter sich hat.
Am allermeisten ist sie aber Edvard Munch selbst ver^
pflichtet. Nur durch die Überlassung seiner eigenen Bilder und
Drucke und durch sein persönliches Eintreten bei den Freunden
in Skandinavien hat die Ausstellung überhaupt zustande kommen
können, und ohne seine geduldige Mitarbeit während eines mehr
wöchigen Aufenthaltes in Zürich wäre ihre sorgfältige Vorberei
tung und übersichtliche Darbietung nie denkbar gewesen. So
antwortet er auf den überraschenden Empfang, den ihm die Schweiz
vor zwanzig Jahren bereitet hat.