Volltext: Gemälde und Skulpturen

34 
129 Eer heilige Eligius als Schmied mit Pferd und Hexe, zwischen 
den Heiligen Antonius Eremita und Sebastian. 
Altarbild. Bezeichnet im Bild mit einer weißen und einer roten ge 
füllten Nelke. Seitenstück zu Nr. 128. 
Technik und Herkunft wie dort. 1,38x1,055. 
Zentralbibliothek Zürich, deponiert im Schweiz. Bandesmuseum. 
130 Die Marter der zehntausend Ritter. Taf. XXI. 
Altarbild. Bezeichnet unten im Bild mit einer weißen gefüllten Nelke. 
Verwandt mit Nr. 128/129. 
Technik und Herkunft wie dort. 1,165x1,02. 
Zentralbibliothek Zürich, deponiert im Schweiz. Bandesmuseum. 
131 Krönung der Maria. 
Altarbild. Gleiche Hand wie Nr. 130. 
Technik wie dort. 1,155x1,02. Kam aus dem Amtshaus des Klosters 
Kappel in Zürich (Kappeler-Hof) in die Kunstkammer der Stadtbibliothek 
in der Wasserkirche. Zentralbibliothek Zürich, 
deponiert im Schweiz. Bandesmuseum. 
132 Dornenkrönung Christi. 
Altarbild. Nach alter Überlieferung Rückseite zu Nr. 131. Eine ge 
wisse Verwandtschaft läßt sich in Auffassung und Malerei erkennen. 
Öltempera auf Holz. 1,18x1,01. Aus der alten Kunstkammer der 
Stadtbibliothek in der Wasserkirche. Zentralbibliothek Zürich, 
deponiert im Schweiz. Bandesmuseum. 
133 Kreuztragung. 
Seitenstück zu Nr. 132. Nach alter Überlieferung Rückseite zu Nr. 130. 
Technik und Herkunft wie Nr. 132. 1,1 8X1,035. 
Zentralbibliothek Zürich, deponiert im Schweiz. Bandesmuseum. 
92 Apotheker Hans Schneeberger. 
Datiert oben im Bild 1501. Bisher Hans Beu d. Ä. zugeschrieben. Die 
Malerei entspricht aber vollständig der Behandlung der Figuren beim 
Zürcher Nelkenmeister, z. B. Nr. 130/131. 
Öltempera auf Holz. 0,26x0,34. Alter Besitz der Zürcher Kunst 
gesellschaft. Kunsthaus Zürich. 
MEISTER MIT DER NEEKE, MITTEEDEUTS CHE AND, 
um 1510. 
Händcke, Schweiz. Malerei im XVI. Jahrhundert, Aarau 1893, S. 61. 
Feurstein, Verzeichnis der Gemälde der Fürstl. Fürstenbergischen Galerie zu 
Donaueschingen 1921, S. 61. Neue Zürcher Zeitung, Feuilleton, 1921, Nr. 1367.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.