Volltext: Gemälde und Skulpturen

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SCHWEIZERISCH, BODENSEEGEGEND, ENDE XV. 
JAHRHUNDERT. 
205 Der Judaskuß. 
Öl auf Holz. 0,365 X 0,545. 1880 im Pfarrhaus zu Randegg am Untersee 
angekauft. Historisch-antiquar. Museum Schaffhausen. 
SCHWEIZERISCH, BODENSEEGEGEND, ANFANG XVI. 
JAHRHUNDERT. 
206 Verkündigungsengel (innen). 
Die heilige Catharina (außen). 
Altarflügel. Stiftung der Bäckerzunft St. Gallen. 
Öltempera auf Holz. 0,425x1,475. Aus der Sammlung J. J. Rigaud, 
Genf. Musee archeologique, Genf. 
207 Maria nimmt die Verkündigung entgegen. 
Seitenstück zu Nr. 206 (Innenseite). 
0,321 x 1,475. Technik und Herkunft wie 206. 
Musee archeologique, Genf. 
208 Heilige Märtyrerin. 
Seitenstück zu Nr. 206/207 (Außenseite). 
0,335 X 1,475. Technik und Herkunft wie 206/207. 
Musee archeologique, Genf. 
209 Kreuzschleppung (Mittelfeld). 
Dornenkrönung, Geißelung (Flügel innen). 
Altar, vom Eigentümer als baslerisch oder schaffhauserisch bezeichnet. 
Öl auf Holz. Flügel außen abgekratzt. Mitte 0,265 X 0,40. Flügel 
je 0,115x0,40. Herr Dr. R. Forrer, Straßburg. 
SCHWEIZERISCH, BODENSEEGEGEND, ERSTE 
häufte xvi. Jahrhundert. 
Händcke, Die schweizerische Malerei im XVI. Jahrhundert, Aarau 1893, 
S. 194/195. Rahn, Die mittelalterlichen Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, 
Frauenfeld 1899, S. 126. 
71 Anbetung der Könige. 
Altarbild. Ohne Begründung dem Caspar Hagenbuch d. Ä. (1500—-1579) 
von St. Gallen zugeschrieben. Datiert oben im Bild 1549. In Kompo 
sition und allen wesentlichen Teilen mit Ausnahme des neben der Madonna 
stehenden Königs genaue Entlehnung bei dem Schongauersehen Stich B. 6. 
Öltempera auf Holz. 1,185x1,38. Zu Anfang des XIX. Jahrhunderts 
von einem Vorfahren des jetzigen Besitzers in einem Stall am Tannenberg 
(bei St. Gallen) eingebaut gefunden und erworben, gleichzeitig mit einer 
Kreuzigung (jetzt im Historischen Museum St. Gallen). 
Privatbesitz St. Gallen.
	        
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