© M. Asselin nähert sich mehr Ce- zannes und Gauguins Art. Er vereint nahe stehende Töne zu Flächen, die er dann gegeneinander abstimmt; dabei zeigt er überall, um in seiner Farbe zu ruhig vor nehmer Wirkung zu gelangen, eine ge wisse Annäherung an Grau. Louis Doucet strebt vor allem nach richtiger Wiedergabe der einzelnen Far benpunkte; zwischen diesen lässt er oft in Aquarellen das Weiss des Papiers stehen. Am ehesten zeigt er Verwandtschaft mit Signac. All diesen Malern ist ihre Kunst gleich einer Musik; nicht das Dargestellte ist ihnen die Hauptsache, sondern die Rein heit der Farbwerte, und die Vereinigung dieser Werte in einem Rahmen, so dass ein Ding ohne Widerspruch in sich ent steht.