90 Rene Scßicßefe • Hans im ScßnakenCocß Der Teufel: Später, — Vielleicht am besten durchs Fenster. Fassen Sie an, Herr Abbe, So, <Sie lassen den toten Hopla aus dem Fenster gleiten.) Ich will mir schnell die Hände waschen. (Verwisdit Blut spuren am Boden mit dem Stiefel.) So, Und jetzt fort! Schmitt: Wenn Sie wollen, helfen Sie mir ein wenig den Wagen waschen. Der Teufel: Ich will lieber einmal ins Dorf, nach dem Rechten sehn, Schmitt: Da gibt es nur noch wenig zu sehn. Beide ab. In der Tür Begegnung mit Balthasar. Teufel steht stramm, bevor er weitergeht.) DREIZEHNTER AUFTRITT Balthasar in Leutnantsuniform. Klär, Der Teufel. Balthasar <nodh in der Tür): Es geht, Herr — es geht famos. Teufel; Zu Befehl, Herr Leutnant, <Ab.) VIERZEHNTER AUFTRITT Balthasar, Klär, Balthasar: Klär, wenn du nidit gewesen wärst, hätte ich keinen Fuß über die Schwelle gesetzt. Klär: Sind das deine Leute im Hof? Balthasar: Ja, aber sie sind aus dem Gefecht gezogen. Sie sollen sich im Spargelfeld ausruhen, bevor es weitergeht. Klär: Du bist wenigstens nicht trübsinnig, Balthasar: Die Franzosenzeit zu Ende, Wenn nicht schon jetzt, so doch bis zum Abend, Die Armee ist beisammen und hat den Aufmarsch begonnen. Wir an der Spitze! Bitte, gib mir einen Kuß: ich bin so zufrieden mit mir und der ganzen Welt. Klär: Im Ausnutzen von Gelegenheiten warst du schon immer stark. Balthasar: Nur: die Gelegenheiten waren ebenso selten wie un zulänglich, Einen Kuß — auf die Backe, Klär: Wenn du fortgehst, zum Abschied, ^ Balthasar: Dafür aber auf den Mund? Klär: Ja, hast du dich nicht schon mit Hans gestritten? Balthasar: Im Gegenteil, Klär: Um so besser. Erzähle! Balthasar: Ein Komödiant, Er gehört wirklich zu den Franzosen.