»Zum Teufel das Heil! Ein Beil! Ein Beil! Hinab das Laub in Kot und Staub, hinab den Ast, der nach mir faßt! Zum Teufel den Stamm, daß mich Gott verdamm! Zum Teufel den Stumpf, Zum Teufel den Rumpf, Zum Teufel Astwerk und Blättergelump’!« Er schreit es ins Gewitter — Graun! — und fühlt in der Brust ein Messer. Der Blitz hat es ihm hineingehaun. Er springt auf, und stapft durchs Gewässer, und Strauchwerk peitscht ihm die Backen wund, er keucht, und wankt wie besessen in wütende Büsche — verfluchte Stund! — mit seinem Feind sich zu messen! Er bricht die Bäume, und reißt sie aus, schlägt um sich, und fällt, und steht wieder. »Garaus den Zweigen! Den Wurzeln Garaus! Ich mähe die Wälder nieder!« Er hat sich müd und zu Tode getobt. Vor Tage kam der Herr des Dungs gegangen, und hat ihn der siebenten Hölle verlobt. Als Hunde des Morgens ins Dickicht drangen: