25 das Nasenbein oder die Achselgegend und gebe auch sonst nicht nach. Unter keinen Umständen. Das genügt. 37° Ernst kann derart heftig hingelegt werden, daß das Opfer (Nichtwieher) außerstande ist, wahrzunehmen, wie der vis-ä-vis befindliche Gauch sich längst innerlich zärtlich die Hände reibt. Das Bedürfnis, aus seinem gegenwärtigen Zustand (Platzangst -j- Silbenkoller) heraus- und in seinen richtigen (Piephahn gewissermaßen) hineinzuspringen, hat es in diesem Moment am feuchtesten. Dies beweist sehr hübsch, wie (tja) — hintendurch man bei sich selber ge langen kann, wenn man noch keine ergebnisvollen inneren Schwerst-Razzias abgehalten hat. Denn anfangs überschätzt sich jeder Flaneur und ein Schärferer (Wupptich) hält sich stets so lange für das Genie, als er noch nicht be- schnalzt hat, daß es nur das Talent ist, berühmt zu werden. Hierauf aber debauchiert er rasch (rate), beschränkt seine Fixigkeit, aus An-Deutungen fruktifizierbaren Sums zu machen (Talent), auf seinen Privatbetrieb (Bryant 1098), wird, wenn er Pech hat, trotzdem berühmt und füllt seine Mußestunden damit aus, vor einem Handspiegelchen zu — wiehern. . . (Un oeil dit merde ä l’autre.) 38° Halt, wie ist das mit der Dämonie? . . . Gemach. Der wilde Mann steigt nämlich vom Mißtrauen gegen sich selber zur konstanten Belauerung seiner Sätze auf und endlich gewahrt er, daß er sich zu allem entschließen kann. Er muß sich nur dazu entschließen. Und schon ist der Bursche dämonisch. Was das wilde Weib betrifft, so — liegt es beiweitem gehrer: vergnügt-verwundert im Anfang über die genußreichen Hergaben des Körpers, baldhin entzückt von dessen enormen (raptisch) — Hoch spannungen (biegt es sich gertenhaft zwischen Scheitel und Zehen ... es jauchzt!) und letztlich dieserhalb wild entschlossen, alles zu versuchen. . . Und schon ist die Kuh dämonisch. (Anmerkung für Zurückgebliebene: jeder