26 hübsch.sein. Gewiß, wahrscheinlich. Aber wenn die Zeit es gewiffermaßen nicht erlaubt . . . nicht wahr? Ist halt so..." „Sie mögen recht haben." Ach, er weiß nicht, wie sehr. „Darf ich abräumen?" „Um Himmels willen, nein! . . . Das heißt: warum nicht? . Aber nein ... Lassen Sie bitte alles stehen wie es steht... ich werde wohl noch essen . . ." „Bitte sehr." Sieht mich an. Mitleidig, als wolle er sagen: So jung und schon verrückt. . . hm hm . . . Ich habe Herzklopfen bekommen. Ein Glück, daß er den Tisch nicht abgeräumt hat. Das hätte mir noch gefehlt zu meinem Unglück. Nun, und was ist jetzt? Mir scheint, ich bin so weit. Da geht mir ein Spruch durch den Kopf: „Schön ist's im Sommer, wenn's warm ist. Da geht man spazieren und tut's auch, Aber im Winter ist's kalt Und kommt auch so nicht dazu." Das habe ich nicht gedichtet. Das hat der König von Bayern getan. Er hätte auch meine Rechnung zahlen können. Statt dessen hat er überflüsssge Kahnfahrten ge macht. Er stand auch im unnötig weiten Pelzmantel auf dem Balkon, mit Herrn Wagner. Anstatt meine .... „Und kommt auch so nicht dazu. . ." Mein Gott, ge nügt dir denn nicht ein einfacher Selbstmordversuch? Das ist doch schon etwas. Nicht zu verachten.