192 Vergnügen. Nachher hat sie dann kein Geld, und sie är gert sich. Ich verdiene ja auch nicht soviel. Zu einem Mädchen und einem Hund gehört doch allerlei. Aber sie bedenkt das nicht." „Ja, mach' du mich nur schlecht," räsoniert dann Fiffy. „Ich will dich doch gerade gut machen." „Ich kann doch nicht so unverschämt sein, daß ich mir immer vorher das Geld geben laste. Besonders wenn es ein besserer Mensch ist." „Ja, und der bessere Mensch betrügt dich dann und hinterdrein ärgerst du dich." „Ich kann mich doch ärgern, soviel ich will." So geht das Gespräch hin und her. Ich kann nicht verstehen, daß sich die Wasserleiche so sehr um einen Menschen bemüht, der es durchaus nicht haben will. Das Geld ist, glaube ich, das einzige, was Fiffy von der Wasserleiche annimmt. Ein Herr kommt an den Tisch, der sich für Fiffy inter essiert und es recht offenkundig und eindeutig zu erkennen gibt. Die Wasserleiche nimmt Anteil und entschließt sich, an den Herrn die Frage zu richten: „Können Sie dem Mädchen auch etwas bieten?" Das ärgert den Herrn sehr: „Was geht das Sie an? Ihnen habe ich allerdings nichts zu bieten." Der Wasserleiche springen die hellen Tränen aus den Augen. Aber Fiffy will die Sympathie des Herrn nicht verlieren und wendet sich erbost ihrer Freundin zu: