Stäfa, den 2, April 1919 *5* An die Zürcher Kunstgesellschaft Zürich, jüs vergiengen Jahre »seitdem Unterzeichneter in Zürich aus stellte; zum letztenmal noch Börsenstrasse, it Sektion München, Wanderausstellung, Das neue Kunstbaus wünscht deshalb Herr Ins: A. rmann, mitteilt, » ,vie rai in Sohn 9 neue Legitimation, Ich ver ifee nicht, dass mir scheint, im Vaterland werde zur Zeit eine tiramte Kunstrichtung mehr begünstigt, als die j alteren Ans chau ungen t bli Diesem Ge nken habe ich auch in denen jfiss^y in Hn Wi ine Gänge i und Kunst n > Grenzboten Künstle 5H 0,} zule rschie noch 3 ■r lls Ausdruck gegeben. Dort aber auch te da w i s » stal hr rai wünschbar vorkomme, gerade in Kunstdingen Weitherzigkeit zu finden Unser Volk?vor al lernlässt gern Jede ehrliche Arbeit gelten,und so nehme ich an, dass auch die meine .freunde finden möchte. Ich sende eint Naturstudie "An der Hausecke" "Am Taw" (Devonshire) "Alte Seldschanze" (Ingolstadt) "Weiher bei Bernried" Mit vorzüglicher Hochachtung