200 gungen einer früheren Geliebten bis in die Retirade seines Landschlösschens verfolgen, „Jenny, ich kann nicht.., ich ‘Weiss 1 nicht.., ich hab’ dir nichts zu sagen..., ich weiss nicht, was ich dir sagen soll...“ Doch sich erinnernd!: „Ja, gewiss: es war wohl die Rede davon .. .“ Er räusperte sich. „Ja, ganz richtig! Aber du weisst doch Bescheid! Du kennst doch den Meyer! Bisschen litti titti!“ Als aber Jenny kurz abschnitt: „Na, schon gut! Lasfe nur!“, da nahm er das für ein Zeichen ihrer ge kränkten Mädchenwürde, und bemühte sich, zart ab- zuschliessen: | [ „Mir könnt’ es ja gleich sein! Was hab’ ich davon ? Ich hab’ ja abgedankt! Mir ist alles gleich!“ „Gut,*gut!“ sagte Jenny, „streng’ dich nicht an! Ich weiss schon Bescheid!“ „Lena,“ sagte Jenny zu der früheren Pianistin, als die einmal wieder zu Besuch kam, „du kommst gerade recht. Jeden Moment kann die Soubrette kommen. Die wollen doch weg von uns'. Der Meyer will eine eigene Truppe machen. Du sollst mal sehen, wie ich die ins Gebet nehme!“ , „Wollte dir nur sagen,“ dienerte Lena, „dass ich die zwei Unterschriften mitgebracht habe. Schon be sorgt. Hier ist die eine, von meinem Mann; hier die andere, von dem Leinvogel.“ Sie entfaltete zwei Papiere, breitete sie auf den Tisch, plättete sie mit der Hand, und sah Jenny aus fallsüchtigen Fanatikeraugen abwartend an. „Lass mal sehen!“ sagte Jenny. Sie las. „Gut,