40 Richard hate Viehlu verstanden und war abermals durchgebrannt. Wie ein Topf. Und man hatte ihn laufen lassen. Ebenfalls wie ein Topf. An jenem Tage nun, als Auguste Bolte ihren Dr. Leb machte, war Richard Eckemecker auf der Straße spazieren gegangen, mit Scheuklappen wie gewöhnlich, seitlich der Augen, ohne sich viel zu denken. Da waren ihm plötzlich 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 Menschen begegnet, die ihm in einer und derselben Richtung entgegenkamen. Kaum hatte sie der scheue Richard gesehen, so war er scheu ge worden und mit Geschrei durchgegangen, durch die Mitte der 1—10 Menschen hindurch, die nach allen Seiten auseinanderplatzten. Ein junges Mäd chen hatte sich nicht mehr rechtzeitig retten können, Eckemecker hatte sie niedergestreckt. (Unsinn Au- juste, heiraten mußte.) Nun waren die restlichen 9 stehen geblieben, und als sie ihn hatten davon- laufen sehen, war in ihnen das Yiehlu erwacht. Die 9 Menschen waren ihm nachgelaufen, um ihm etwas zu tun. Nun kamen andere Menschen hinzu, Pas santen und ein Polizist. Es begann eine wilde Jagd Richtung Eckemecker. Wie im Kino. Richard wußte sich nicht zu helfen. Da lief er durch eine Spiegelscheibe in ein Delikatessengeschäft. Dort warf er zunächst den Inhaber um, dann alles an dere. Er warf den Fischkasten und den Marme ladenschrank um, er warf den Käsequark und die Kasse um, er warf den Wurstschrank und den Senf topf um, er warf den Zuckersack und die Schmier seife um. Der Inhaber, Herr Mayer, lag unten. Nun kam die Meute der Viehlus ihm nach. Während einige zu plündern begannen, und die Fische sprangen, während andere weiter demolierten, während andere den Inhaber, einen gewissen Herrn Mayer, verprügelten, während der Polizist vor