HERBST Es ist Herbst. Die Schwäne essen das Brot ihrer Herren mit Tränen zusammengebacken. Einige matte Expressionisten schreien nach Wein, denn es ist noch Wein genug da, aber es gibt keinen Expressionismus mehr. Es lebe der Kaiser, denn es gibt keinen Kaiser mehr. Uhren uhren die Stunden fünfundzwanzigtausend mal. Ich gleite. Gleite Schlingen. Kreischt eine Maschine. Katzen hängen an der Wand. Ein Jude geigt das Tier zum Fenster hinaus. Heraus. Es ist Herbst und die Schwäne herbsten auch.