mir und fragte glockenrein weiß Spitzen sauber: „Sollen Sie heute geschlachtet werden?“ Heiß fischen Messer schießen Blut. Ich senkte purpurn Augen und war von ihrem Gruß beglückt. „Wie schön bist du, Alves Bäsenstiel, ein schöner Mann!“ sagte sie rot Lippen Ader kochen Blut, glückliche Reise! keck spitzfaden Nase: „Ich bringe Dir den letzten Gruß der Welt. Nonne sollst Du werden! (Mein Haus sei Deine Welt.) (Leder ohne Kopf.) Walk leder nach Nabelmaß. Sie haben es sicher diese Tage recht eilig, um alles einzurichten auf diesen ernsten Tag. (Friede sei mit dir.) Wie sind Sie so schnell reif geworden, überreif! Wie können Sie freudig auf Ihre Reife blicken! Möge sie Ihnen nur immer Freude bereiten! Wie schön, daß sich das Wetter an Ihrem Schlachttage hält, daß der Schlächter per Rad zu Ihnen fahren kann.“ (Echt Brüsseler Handarbeit.) Gesund zu sein ist Glückes Gunst. „Erlauben Sie, Prinzeßchen, daß ich eben telephoniere. Es ist bereits halb sieben Uhr, und der Schlächter ist noch nicht da.“ „Hallo! Sind Sie der Schlächter selbst? Die Zu schauer werden ungeduldig, warum kommen Sie nicht?“ (Von nun an bis in Ewigkeit!) „Beginnen Sie nur mit den Feierlichkeiten! Soeben habe ich meine Schwester als Wetterhahn auf den Kirchturm gespießt. Der Kirchturm ist nämlich sehr steil, und oben stachelt Fisch in der Peitscheluft. Der Blitzableiter war sehr verrostet und wollte nicht