14 DAS INDIANISCHE MEER UND DIE GANZ ROTE SONNE Höher hinauf stieg alles alles versank in der Höhe gro&e Pupillen drehen sich rasselnd auf den Galerien aus Zedernholz in meinem Atem wandern die Tannenbäume wie Staubkörner Drehorgelklang fällt aus dem Maul der Elephanten in der Nacht jemand aber schrie um die elfte Stunde: hebet die Röcke schüttet die Hosen aus nehmet die Kesselpauke aus dem Kniegelenk lagt fallen die Kaffeetassen von der Höhe der Brust OJOHO OJOHO aus den Kloaken krochen die Heere der jungen Seekühe alles zerbrach um den Mond hier aber sahen die ausgestopften Vögel auf langen Messingstangen alles zerflatterte und aus der Purpurlaube stieg der Donnerschlag o höret mein Gebet ihr Siei|jungfern und Rattenfänger o höret mein Gebet ihr Masseusen und Seeigel die ihr auf der Spitze der Fontänen reitet in der Pracht eurer Gewänder die Mandarinen sind da und haben ihr Feit zum Trocknen aufgehängt o haibjukutuolamaiurrubsk zerripstipipp zerripsiipipp iallübolalä iallübolalä zerripsiipippsiipipp denn von der Tour Eiffel fallen die Pfarrer und Forsteleven in ihren rosenroten Uniformen schweflige Dämpfe steigen aus den Cadavern die die Flüsse hinab schwimmen alles wölbte sich hoch alles verlor seinen Sand und tanzte im Aeroplan die schwarzen Stücke brechen aus dem Genick die fülle spannet sich aus das Schwarze spannet sich aus und singt das Singen spannet sich aus iallübollalä iallübolalä o höret mein Gebet sehet meinen Kehlkopf aus Glanzpapier und Bienenwachs die zwölf Erschossenen umtanzen den Kuhhirten der taubstumm ist zwischen meinen Schulterblättern wandert Tzara der Dichter Tzara der Dichter wandert mit Zylinder und Parapluie mit Parapluie wandert Tzara der Dichter er wischt sich den Schweifs von seiner Stirn er rei&t sich den Lorberkranz von seinem Bein o Tzara o o Embryo o Haupt voll Blut und Wunden