30 o stülpet die Badewannen über euere Waden denn schon schwirren die gräflichen Gesichter um des Magisters Kopf denn schon sieht man am Rand der Zitadelle des Aristoteles Geist Glacehandschuhe trägt er o eioweih o in roten Schürzen tragen die Zwerginnen den Dampfer fort sehet den Urwald hängen auf der Spitze ihrer Buckel und das Schreien der Känguruhs schon fallen die Schornsteinfeger aus den Maschen des Himmels der Dynamo stoppt durch die Hälse und Schnürbrüste der Drahtseil tänzerinnen saust lautlos der Luxuszug in den Hosenböden aus Safian findet der Abend letzte Ruh die russischen Schaukeln purzeln aus den Vogelnestern und ach nicht mehr schreiet der Esel der schon auf dem Rücken lag um zu gebären SEELE BLAU Im dreiviertel Takt über dem Zürichsee deine Seele steigt alter Seeräuber mit dem Südwester deckt sie sich gegen den Einfluf der Nacht seine Lampionseele steigt in dem Atem verwesender Wald Nachhall der Revolutionen Glanz eben verlassenen Bettes Städte auf wirbelnd hinter sich kaum einer sticht die Sonne mit seinem Paraplui weder der Professor Knatschke noch Präsident Ebert noch Du aber sie gewaltig erblassend Lärm bereitende Zickzack fassende über den Karussels und den saltimbanques ha schwebt sie kaum sich erinnernd der 2.50 für das Zimmermädchen das ist der Ansturm der Wunder die Organisation aller Wachsfiguren ein grofes Halali in Macao oder die Besoffenheit in Mexico City lala niemand kennt die Stunde der Abrechnung blau in blau wo an Wechslertischen mit dem Raffinement aller Jahrhunderte die Liebe auf Schecks frisiert wird keiner denkt an das Pferd heufressend und bibellesend seinem Kopfe verwandt der Trambahn verwandt der Glocke verwandt die unter Wasser anschlägi beim Nahen der grofen Dampfer Nur die ansteigende im dreiviertel Takt über dem Zürichsee keine Enthüllung mehr vor ihr kein Laubhüttenfest in der Tat