19 erhebet die hände tot ist das weib o wehweh hin ist das weib o o weh das vitriol und blaue lilien trug in der kniescheibe nun zog man es in die mitte des zimmers in seinem papiermache- kopfe stehen die schränke mit aufwärts ragenden füßen schändlich überstürzten uns die kulissen selbst das ist nicht mehr sicher daß 2X2 4 ist und die bauern züchten großstadt- wanzen in den.strohsäcken wie wird das rad unserer weit weiterrollen ohne den duftenden haarknoten die leute der pompes funebres traten außer kartell in aktion überall du lieber gott die Straßen gurgeln schwarze v/agen über ihnen spielen engel mit doppelhörnern harfenlieder aus boccaccios memoiren am meisten sind die Opern zu beklagen wo tätowierte waden in die äugen magerer generäle gesungen wurden was wird aus dem grafen mit dem aspikkörper und den juwelieren das weib war schön gedenket seiner rubinbeknöpften brüste seine äugen waren zivilisierte raubtiere die von lenden gold und geknickten existenzen lebten lasset die traurigkeit herab vom Schnürboden in treibhäusern krümmten sich die blumen hernieder im fernen osten schwingen sich unsere ahnen mit rotem hinterbacken zum trauertanz in ihnen lebt noch die rassenromantik nur wir nur wir fielen durch die reuter zu häßlichen selbstsüchtigen bestien entarteten wir mit hakigem Schnurrbart unter der nase erinnerungen stechen uns ins herz mit schrecklichen lebzelt- säbeln doch wir singen unentwegt o o tot ist das weib wehe hin ist das weib schön war das weib hallelujah gedenket seiner rubinbeknöpften brüste 6 6 6 6