6 20 der himmel tränte damals junge anstreicher auf den Schnäbeln altersschwacher apotheker greinten die flöten und wir glaubten der tragische knoten löse sich an unserem zwirnleben o wie deklamierte denn einst meine gute großmutter o wo bin ich denn daß ihr nicht bei mir seid am hosenriemen der tapfersten liefen die löcher noch im selben augenblick zusammen o kisera mela bavatag o lapatolaso und o weh die zofen schmuggeln jetzt goldsporen unter die rippen der alten herren weinen schreien kreischen wer langte zu mir herüber durch den zaun des barambucigartens kein zweifei er sitzt ruhig auf dem ameisenhaufen befreit die hufschmiede die pseudojournalisten und die irrsinnigen vor paris sind die elephanten stehen geblieben traurig und schau derhaft wie die särge paul klee schoß den aquarellvogel ab nur die dichter und die telleräugigen Schieber schwimmen noch hin und her in der luft sie sind aus Weisheit gemünzt sie leben vom eigenen fett hei wie ich erbittert bin gib her die rosenfarbenen bänder daß ich mir das lavoir ans herz binden kann wir müssen auf alles gefaßt sein die Zeitungen berichteten daß die glocken ins land zurückwanderten die frösche setzten sich in grünseidenem kleide auf die Springbrunnen und auch die weiber hängten ihre lieb reizenden waden in Schornsteine.