31 wir tränken unser herz mit nebel und roter sonne die wir uns in der kindheit im köpf eingeschachtelt zuweilen entwinden wir unseren ellbogen das leben und sagen: mein herr sie tun unrecht daran sich nicht gehörig um tünchen zu lassen auf denn auf auf die zeit liegt in schrecklichen daunen über uns und wir schwim men weiter wie fische wie heilige große fische und sind wir zu zweit so sind wir allein einige unter uns kennen noch den „gerechten mann“ der mit seinen zähnen prahlt mit alten weibern wetteifert und bei allen eck- steinen zumindest um zwei allegorien leichter wird o wir wissen unter seinen nägeln ist das wort verborgen wer höbe von den schultern unserer enkel das angesicht des herrn in unseren äugen schlossen sich die weiten ineinander erfrorene schreie reissen wir uns von der zunge und bluten und bluten siehe der wehmütige und unsägliche schmerz der tiere ist das kleine Schnecken rieseln mir von den handflächen hinunter wir beweinen die unmenschlichkeit des menschen und die erlöser aßen ihr brot größtenteils auf in den versunkenen schuppen.