rahmen zu sehn, bes<hnitt mit klei nem Messer die Stendel «jresser Blattpflanzen, jeeben bra<hte er wunderbar erlesene Blüten mit einer winzigen Sä *je^ erinnernd an überras<hendeslas<henspieler- kunststü<k,war das Instrument auf einmal in seiner Hand^zu Fall, niemand s<hien die vielen Tedes- S<hreie der Blumen zu hören, nur er, Rikyu, den senst sehenswerten harten mit beleidigend eilendem Bli<k streifend, hörte das für *je- wöhnlkhes ❖hr unhörbare Ge- S<hrei der Gefolterten und lang sam Sterbenden, überirdis<h leise war Tedesmefodie, vergehender blumener S<hwanen5)esan<j: Duft, unendli<h süss, hielt Lu ft ^ef äncjen, fest drü<kte er an seine Brust, we neue Blume cjeskhert verbergen, war, unter Gewandbaus<h, der Taike, auf einmal der Taike, nkk-