270) suchten dieselbe in dieser Zeit 14,364 zahlende Personen. Von diesen wurden vereinnahmt: Im Tagesdurchschnitt für 7429 Billete zu Fr. 1. — = Fr. 7429. — Fr. 23.50 > 5202 > >» 5 —50= > 2616. — >» 8.37 = 31.87 1643 Abonne- mentscoupons >» —.50= » 821.50 2.60 Zusammen Fr. 10,896. 50 34.47 Die durchschnittliche Tageseinnahme stellt sich dem- nach auf Fr. 34. 30 gegenüber Fr. 36. 20 im Vorjahr. . Die Ursache dieses Rückgyanges der KEintrittsgelder um ı. 70 pro Tag ist ohne Zweifel darin zu suchen, dass seit ı. Februar 1896 bis 31. Dezember 1896 die Zahl un- serer freien Eintritt geniessenden Mitglieder erheblich zu- genommen hat, und dass diese neuen Mitglieder wohl in ihrer Mehrheit vorher zu den zahlenden Besuchern des Künstlerhauses gehört hatten. Der daherige Ausfall an Eintrittsgeldern ist pro Tag berechnet jedenfalls ziemlich grösser als Fr. ı. 70, sodass also ein Teil desselben wieder durch vermehrten Besuch seitens anderer, zahlender Per- sonen ausgeglichen worden ist. > Bericht der Unterhaltungs- Kommission. Die Zürcher Kunstgesellschaft behielt die Unterhal- tungs- und Vortragsabende in gleicher Weise, wie sie von der Künstlergesellschaft von jeher im Künstlergut abge- halten worden waren, mit dem einzigen Unterschiede bei, dass nunmehr diese allwöchentlich. einmal stattfindenden geselligen Vereinigungen vom Donnerstag auf den Mitt- woch verlegt wurden. Während des Sommersemesters beschränkten sich diese Gesellschaftsabende auf eine freie, gemütliche Zusammen- kunft der Mitglieder im Künstlergut, dessen Gartenterrasse namentlich an warmen Sommerabenden einen erquickenden