da nun erst eine amtliche Verfolgung des Kusch wegen Offizialdeliktes in die Wege geleitet worden ist. So kann zum Bedauern des Berichterstatters dieses für die Gesellschaft nach vielen Richtungen ausserordentlich nachteilige Vor- kommnis im gegenwärtigen Jahresberichte noch nicht ab- getan werden, sondern es wird auch noch in den nächsten hinübergreifen. Demgemäss finden wir nun in der Jahresrechnung einen Aktiv-Posten von Fr. 38,152. 80 als Guthaben an den ge- wesenen Sekretär aufgeführt. Die Buchung musste in der Weise getroffen werden, dass die von Elimar Kusch (und Gänsli) veruntreuten Summen diesem zu Lasten geschrieben werden, da im Zeitpunkt des Rechnungsabschlusses noch kein Gegenposten zu deren Deckung eingesetzt werden konnte. Heute, Ende März 1909, bei Anlass der Berichterstattung, stehen den Fr. 38.152. 80 gegenüber: Devot Kusch in Händen der Herren Rechtsanwälte Fr. Dr. Keller und Dr. Peyer . . . . . . . 18,861. — Beitrag von Vorstand "und Finanzkommission, depo- niert bei Leu & Cie. A.-G. . . 2 16,000. — Deckung von Hilfskassier Gänsli . . . . 3,500. — Erlös aus Fahrhabe-Versteigerung 1,385. 80 zusammen 39.246. 80 Mit Hilfe dieses Postens soll im neuen Rechnungsjahre las dem Elimar Kusch belastete Defizit samt den weiter arwachsenen Kosten gedeckt werden.